Für Kinder
Frühbehandlung für ein unbeschwertes Kinderlächeln.
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Für dein schönstes Lächeln
Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt
Die gute Nachricht vorweg:
Eine kieferorthopädische Behandlung ist in jedem Alter möglich! Schließlich gibt es viele Gründe für eine kieferorthopädische Behandlung im Erwachsenenalter. Manchmal stört ein einzelner Zahn, der etwas aus der Reihe tanzt, und manchmal wurde einfach der richtige Zeitpunkt im Kindesalter verpasst. Welcher Grund Dich auch immer zu uns bringt – wir helfen und beraten Dich gerne zu all Deinen Fragen. Denn harmonisch ausgeformte Zahnbögen führen nicht nur zu einer verbesserten Ästhetik, sondern beugen zudem Karies und Zahnfleischerkrankungen wie beispielsweise einer Parodontitis vor. Darüber hinaus wird einer übermäßigen Zahnschmelzabnutzung durch Fehlbelastungen der Zähne entgegengewirkt.
Wer unter nächtlichem Zähneknirschen oder -pressen sowie einer Funktionsstörung der Kiefergelenke wie einer Craniomadibulären Dysfunktion (CMD) leidet, dem kann beispielsweise eine Schienentherapie Entlastung bringen und verlorengegangene Lebensqualität zurückgeben. Für uns ist klar, dass eine Zahnregulierung im Erwachsenenalter meist mit dem Wunsch nach einer unauffälligen Behandlung im Zusammenhang steht. Damit Du in Deinem Alltag nicht eingeschränkt wirst, bieten wir ästhetische und nahezu unsichtbare Behandlungsmöglichkeiten an. Neben zahnfarbenen Keramik-Brackets können auch innenliegende Zahnspangen oder transparente Aligner zum Einsatz kommen.
Solltest Du mit dem Gedanken der Zahnregulierung spielen, vereinbare am besten gleich einen ersten Beratungstermin, bei dem wir Dich kompetent und ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren können.
Festsitzende Zahnspange
Mithilfe einer festen Zahnspange zum Traumlächeln. Bei der festen Zahnspange werden sogenannte Brackets auf den Oberflächen der Zähne befestigt und mittels superelastischer Bögen so lange in die gewünschte Richtung bewegt bis die Zahnfehlstellung korrigiert ist.
Wir unterscheiden:
- Konventionelle Metallbrackets: Hierbei handelt es sich um die Standardversorgung der Kieferorthopädie, bei der wir Dir zur Zahnkorrektur kleine Edelstahlplättchen auf die Zahnoberfläche kleben und diese mit einem Metalldraht verbinden.
- Rhodinierte Minibrackets: Neben den konventionellen Metallbrackets gibt es mittlerweile auch eine kleinere Version mit abgerundeten Kanten und einer Beschichtung aus Rhodium. Diese sorgt dafür, dass die Brackets heller sind und das Licht kaum reflektieren. Das heißt, dass sie deutlich weniger glänzen und Deine Zahnspange sehr viel unauffälliger ist. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass die rhodinierten Brackets flacher sind, weshalb sie sich deutlich angenehmer im Mund anfühlen. Aufgrund der verringerten Größe ist zudem auch die Gefahr für die Zähne, durch Plaque und Bakterien beschädigt zu werden, sehr viel geringer, da Du sie leichter putzen kannst.
- Keramikbrackets: Soll die Zahnspange nicht gleich das erste sein, was man bei Deinem Lächeln sieht, kommen Keramikbrackets zum Einsatz. Bis auf den Bogen, der die Brackets verbindet, fällt die Zahnspange nicht weiter auf.
- Lingualbrackets: Wenn niemand etwas von der kieferorthopädischen Behandlung sehen können soll, empfehlen sich die sogenannten Lingualbrackets. Diese werden an der Innenseite der Zähne befestigt – also dort, wo sie wirklich niemandem auffallen. Damit die Zahnspange beim Tragen perfekt sitzt, wird sie ganz individuell für Dich angefertigt.
Besonders nach der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Zahnspangen ist das Risiko hoch, dass die Zähne wieder in die Ausgangsposition zurückwandern. Damit die Zähne und der Kiefer nach der Korrektur in der gewünschten Position verbleiben, kommen sogenannte Retainer zum Einsatz.
Herausnehmbare Zahnspange
Bei den kleinsten Patientinnen und Patienten korrigieren wir Zahnfehlstellungen meist mittels herausnehmbarer Zahnspangen. So können wir die natürlichen Wachstumskräfte nutzen, um die Zähne und den Kiefer in die gewünschte Position zu bringen.
Wir unterscheiden:
- Aktive Platte: Dabei handelt es sich um eine lose Variante der Zahnspange für Kinder, die den Kiefer dehnt und schiefe Zähne schonend wieder in die richtige Spur bringt. Für eine optimale Wirkung, sollte die aktive Platte mindestens 16 Stunden am Tag getragen werden.
- Funktionskieferorthopädische Geräte (VSD, Bionator, Aktivator): Bei Kieferfehlstellungen, wie z.B. Über-, Tief- oder Kreuzbiss werden häufig spezielle kieferorthopädische Geräte nötig, um die Lage von Ober- und Unterkiefer zueinander zu korrigieren.
Wichtig:
Regelmäßige und exakte Zahnpflege bei festen Zahnspangen!
Eine feste Spange fügt den Zähnen eigentlich keinen Schaden zu. Allerdings kann die Zahnreinigung für Dich besonders am Anfang sehr ungewohnt und kompliziert erscheinen. Jetzt ist eine gute Mundhygiene besonders wichtig, denn stimmt diese dauerhaft nicht, steigt das Risiko für Karies und Entzündungen. Daher sorgen wir vor Behandlungsbeginn mit der Bracketumfeldversiegelung für den ersten großen Schutz Deiner Zähne. Zusätzlich bieten sich die selbstlegierenden Brackets (Rhodinierte Minibrackets oder Keramikbrackets) an. Ganz wichtig ist es jedoch, dass Du Deine Zähne während der Behandlungsphase regelmäßig vom Zahnarzt kontrollieren lässt.
Zahnschutz mittels Bracketumfeldversiegelung
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Um Deine Zähne zusätzlich zu schützen, kommt eine sogenannte Bracketumfeldversiegelung zum Zug. Bei dieser Versiegelung werden die Zähne vor dem Anbringen der Brackets mit einem fluoridhaltigen Schutzlack überzogen. So sind sie vor schädlichen Einflüssen bestens gewappnet. Wenn wir die Brackets wieder entfernen, wird auch der Schutzlack wieder entfernt.
Operative Maßnahmen
Bei erheblichen Zahn- oder Kieferfehlstellungen kann eine optimale Zahnstellung manchmal nur operativ erreicht werden. Hierbei arbeiten wir eng mit Zahnärzten und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen zusammen. An erster Stelle steht eine kieferorthopädische Vorbehandlung zur Ausformung der Zahnbögen und anschließend folgt die Feineinstellung.
Begleitende KFO-Maßnahmen (ganzheitliche Therapie)
Störungen im Mundbereich haben oft einen Einfluss auf die gesamte Entwicklung des Menschen. Dabei können Wachstum, Reifung und Regenrationsfähigkeit beeinträchtigt werden. Hier setzt die ganzheitliche Therapie an. Dabei erfolgt vor der eigentlichen kieferorthopädischen Behandlung eine sorgfältige Anamnese, bei der die Entwicklung des Patienten, die Untersuchung der relevanten Mund-, Kiefer- und Gesichtsstrukturen einbezogen werden, sowie eine genaue Kiefergelenk- und Funktionsdiagnostik.
Aus den erhobenen Daten planen wir die individuelle, ganz auf Dich abgestimmte ganzheitliche kieferorthopädische Behandlung. Diese fördert auch die positive Entfaltung Deiner Persönlichkeit, da wir hierbei Dein Selbstvertrauen stets im Fokus haben. Durch die kieferorthopädische Frühbehandlung und die Funktionskieferorthopädie werden hier ganz entscheidende Impulse gesetzt.
In der ganzheitlichen/systemischen Kieferorthopädie betrachten wir nicht einfach nur Deine Zähne und Kiefer. Hier spielt das große Ganze die zentrale Rolle. Wir betrachten die umgebenden Körperstrukturen Deiner Zähne, mit denen sie in Wechselwirkung stehen. Denn nur eine intakte Mundraumfunktion ermöglicht eine regelrechte, gesunde Zahn- und Kieferentwicklung.
Nach der Behandlung
Ist die aktive kieferorthopädische Behandlung abgeschlossen, sorgen wir mithilfe eines Retainers für den Erhalt der neuen Zahnstellung. Während dieser Retentionsphase wird ein feiner Draht an der Innenseite Deiner Zähne befestigt. Dies ist der sogenannte Retainer. Diese Folgebehandlung gehört fest zu unserer kieferorthopädischen Therapie. Aber keine Sorge, diesen feinen Draht sieht man nicht und er stört auch nicht beim Reden oder Essen.
Schöne und gerade Zähne
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iSmile Kieferorthopädie
Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie
Dr. Britta von der Gracht
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